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AutorenbildAndrea Wiedau

Morgenroutine. Muss das wirklich sein?

Heute erfährst Du, wie ich zu meiner Morgenroutine gekommen bin.

Warum diese aber auch nicht viel Zeit benötigen muss.

Wie Du Deine Morgenroutine findest.


Du hast sicherlich schon viel über Morgenroutinen gehört oder gelesen.

Vielleicht hast Du bereits Deine Morgenroutine, dann Glückwunsch, denn das ist super.



Früher bestand meine Morgenroutine aus Zunge schaben (Ayurveda), Laufen am Morgen, schnell frühstücken und ab ins Büro.

Yoga machte ich zu dieser Zeit ca. 2x pro Woche am Abend.


Nach meinem Kletterunfall veränderte sich meine Routine komplett, denn meine „alte“ funktionierte ja nicht mehr und mein Körper zeigte mir sehr deutlich, dass diese nicht mehr stimmig war.


Also probierte ich alles Mögliche, was ich gelesen habe, aus. Es gibt wirklich nichts, was ich nicht probierte, denn was für andere richtig ist, muss doch auch für mich passen.

Ja, so war damals mein Denken.

Dies war jedoch nicht so.

Ich war teilweise traurig, wütend und meine Stimmung ließ wirklich zu wünschen übrig.


Ich begann zu meditieren, da mein Körper ja so schwer verletzt war und kam so immer mehr bei mir selbst an.

Dadurch erkannte ich, dass nur ich wirklich weiß, was gut für mich ist.


So entstand step by step meine aktuelle Morgenroutine:


  • Zungen schaben ist geblieben, denn diese Reinigung ist so wichtig.

  • Ölziehen mit Sesamöl

  • Warmes Wasser trinken

  • Leichtes Frühstück und meine geliebte Hafermilch Latte (ich bin ja „Nachtesser“ siehe Blogbeitrag 1, also Frühstück, bevor es ganz hell ist)

  • Mindestens 15 Min Meditation und Visualisieren meiner Ziele

  • Journalen (Dankbarkeit / Fokus / To- do und To Relax)

  • 15 Min leichtes Yoga und Physio Übungen

  • Anziehen und mit meiner Wasserkaraffe an meinen Schreibtisch zum Arbeiten (ich arbeite mittlerweile im Homeoffice und bin so dankbar dafür).

  • So starte ich ganz entspannt in den Tag und kann auch mit Herausforderungen viel besser umgehen.


Ich liebe diese Routine, denn für mich ist sie korrekt.


Bitte schau und spüre in Dich hinein, was für Dich die richtige Routine ist und probiere sie aus.



💡💡💡 Starte mit Deiner eigenen Morgenroutine JETZT !!!



Solltest Du noch nicht meditieren, weil Du denkst, das Du dies nicht kannst, probiere Folgendes:

Setz Dich aufrecht hin und atme bewusst lange und tief ein und aus (10 Atemzüge) und steigere dies täglich etwas.



Ich weiß, welche Kraft und Energie in uns Menschen steckt und das wir alles erreichen können. Deswegen unterstütze ich Menschen genau dabei ins TUN zu kommen und Ihre Ziele zu erreichen.


Wenn Du Fragen hast, schreib mir oder kontaktiere mich gerne.


Ich wünsche Dir einen entspannten und kraftvollen Tag.


Herzliche Grüße

Deine Andrea




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